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Überblick

EA Technology ist stolz darauf, ein Partner bei der Umsetzung des Charge-Projekts des SP Energy Network zu sein. Dieses Projekt, das über vier Jahre in den Regionen Merseyside, Cheshire, North Shropshire, North & Mid Wales durchgeführt wird, bringt die Planung von Übertragungs- und Stromnetzen zusammen, um die Investition in und den Aufbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (EVs) zu beschleunigen. Das Projekt wird Hinweise darauf liefern, wo EV-Ladepunkte benötigt werden könnten und wie sich deren Nutzung auf das Stromnetz auswirkt. Dieses NIC-Projekt, das im Januar 2019 begonnen hat, wird von SP Energy Networks in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern EA Technology, PTV Group und Smarter Grid Solutions durchgeführt.

Sehen Sie sich das Video https://youtu.be/gw7cNVTU_7Y an.

Ein zugänglicher und skalierbarer Markt für Elektrofahrzeuge hängt von einer gut geplanten öffentlichen Ladeinfrastruktur ab. EV-Fahrer werden sichere und zuverlässige Orte benötigen, an denen sie ihre EVs aufladen können, sei es zu Hause, am Arbeitsplatz oder anderswo.

Öffentliche Ladepunkte sind besonders wichtig für diejenigen, die keine Garageneinfahrt haben - diejenigen, die in Wohnungen oder Reihenhäusern leben. Das Projekt wird zu einem besseren Verständnis der Auswirkungen verschiedener Arten von Ladepunkten auf das Netz führen, wobei der Standort, die installierte Hardware, die Nutzungsgewohnheiten und die Möglichkeit flexibler Anschlussmodalitäten berücksichtigt werden. Charge zielt darauf ab, die Zeit zu verkürzen, die benötigt wird, um neue Projekte für Ladepunkte in großem Maßstab zu realisieren. Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter: www.chargeproject.co.uk.

Unsere Rolle

Eines der wichtigsten Ergebnisse des Charge-Projekts ist das ConnectMore-Tool, das die im Rahmen des Projekts gewonnenen Erkenntnisse zusammenfasst und in Form einer einfach zu bedienenden Webanwendung präsentiert. EA Technology leitet die Entwicklung dieses Tools. Wir verfolgen einen Stakeholder-getriebenen Ansatz und entwickeln die Software mithilfe eines agilen Rahmenwerks, um sicherzustellen, dass ConnectMore den Bedürfnissen der zukünftigen Endnutzer entspricht.

ConnectMore besteht aus zwei Schlüsselelementen:

Heatmaps - sie zeigen die Kapazität des Stromnetzes für Verbindungen zusammen mit der Nachfrage nach EV-Ladungen an, um Hotspots hervorzuheben, an denen die prognostizierte zukünftige Nachfrage mit einer guten Netzkapazität zusammenfällt.
Der Budgetschätzer für Ladepunktverbindungen - ein Selbstbedienungstool zur sofortigen Erstellung von Budgetschätzungen für neue Verbindungen.
Dieses benutzerfreundliche Online-Tool wird den Planungsprozess für den Einsatz neuer Stromzapfsäulen verbessern:

Es präsentiert eine Prognose des wahrscheinlichen Bedarfs an Ladeinfrastruktur in einem bestimmten Gebiet für vier verschiedene Szenarien von 2025 bis 2050. Diese Daten, die aus dem Verkehrsmodell der PTV Group stammen, werden die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur an verschiedenen Orten (öffentlich, am Arbeitsplatz, im Wohngebiet an der Straße) aufzeigen und so Entscheidungen über die benötigte Infrastruktur ermöglichen.
Es soll bewertet werden, ob intelligente Ladelösungen eine Alternative zum Netzausbau sein können.
ConnectMore wird es jedem, der einen Ladepunkt anschließen möchte, ermöglichen, über die Webschnittstelle schnell und einfach auf zuverlässige Informationen zuzugreifen und diese Daten zu nutzen, um Entscheidungen darüber zu treffen, wo es am sinnvollsten ist, eine neue Infrastruktur zu installieren. Ziel ist es, den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur dort zu beschleunigen, wo sie benötigt wird, damit EV-Fahrer in ihren Gemeinden und an den Orten, die sie besuchen, von einer geeigneten Infrastruktur profitieren können.

Um mehr zu erfahren

Die neuesten Aktualisierungen und Nachrichten zu Charge und ConnectMore finden Sie unter.

www.chargeproject.co.uk